Das Konzept von "Zuckerbrot und Peitsche" (auch bekannt als "Zuckerbrot und Peitsche-Politik") beschreibt eine politische Strategie, die Belohnung und Bestrafung kombiniert, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Im Kontext von Otto von Bismarcks Politik bezieht sich diese Strategie auf seine Vorgehensweise sowohl gegenüber dem Inland (insbesondere gegenüber sozialen Gruppen wie den Sozialisten) als auch im Bereich der Außenpolitik.
Bismarcks Strategie "Zuckerbrot und Peitsche" war ein Versuch, die soziale Ordnung im Deutschen Reich zu stabilisieren und die Einheit des Staates zu sichern. Er erkannte, dass reine Repression allein nicht ausreichte, um politische Gegner zu neutralisieren, und dass soziale Zugeständnisse ein wichtiges Instrument sein konnten, um Loyalität zu gewinnen und Unzufriedenheit zu mindern. Ob die Strategie letztendlich erfolgreich war, ist in der Geschichtsschreibung umstritten.
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